An dem Abend hat jeder Teilnehmer seinen eigenen Smartmeter Adapter gelöstet. Wir haben «Normale» wie auch sehr kleine SMD Bauteile verwendet. Schlussendlich kurz vor Mitternacht konnten alle 7 Adapter erfolgreich an unserem Testgerät prüfen.
Hier seht Ihr die Instruktion vor dem Start.
Jeder Teilnehmer hat eine Box mit allen benötigten Bauteilen erhalten.
Das ganze wird dann in Zusammenarbeit mit dem Stromanbieter an den Smartmeter/Stromzähler angeschlossen.
Die von uns weiterentwickelte Software bieten ein eignes Webinterface für Realtime Daten (Echtzeitdaten) an.
Die Daten werden nur im lokalen Netzwerk zur Verfügung gestellt. Es gibt keinen Datenaustausch mit der Cloud. Sie haben alle Ihre Daten bei sich.
Zudem können die Daten sehr einfach per MQTT an ein beliebiges Home-Automatisierungs System weitergegeben werden.
Für das Löten gibt es mehrere Arbeitschritte. Wir nutzen die SMD Technik um die ganz kleinen Teile zu löten. Dazu haben wir einen Revlow Ofen zur Verfügung.
Die Platine sieht so aus, auf der sechten Seite ist der Kamm abgebildet. Dieser wird beim Zähler angschlossen.
Hier wird die Platine unter dem Stencil platziert und dann die Lötpaste aufgetragen.
Danach müssen die kleinen SMD Teile mit der Pinzette platziert werden.
Im Reflow ofen wird dann die Lötpaste geschmolzen und die elektrische Verbindung zum Bauteil wird hergestellt.
Das sieht dann so aus:
Einige Teile müssen dann klassisch mit dem Lötkolben gelötet werden. Den Mikroprozessor wird fertig eingekauft und muss nur eingesetzt werden.
Das ganze findet dann in einem schönen 3D gedruckten Gehäuse Platz.
Sehr ansprechend ist die Status Led von ausserhalb durch ein transparentes Gehäuseteil sichtbar.